Fridays for Forests: Lieber Geschichten vom Wald als Storys von Trump und Konsorten

Sensations-Mache. Twitter-Meldungen. Lügenpresse. Fake News. Propaganda. Mag ich nicht mehr hören und nicht mehr lesen. Wie kann ein Mensch behaupten, dass er sich niemals irrt? Warum blasen sich manche Leute so unsäglich auf, nur weil sie meinen, der Welt etwas sagen zu müssen? Unlauter, scheinheilig, respektlos.

Da gehe ich doch lieber in den Wald. Der ist auch nicht immer lieb und nett, sondern kann zuweilen grausam werden, etwa bei Sturm. Aber der Wald ist aufrichtig, uneingeschränkt. Die Bäume lügen nicht, sie drängen sich nicht ins Rampenlicht, sie spielen sich nicht auf, sie krakeelen nicht herum. Sondern sind für mich Musterbeispiele für Zuverlässigkeit und Glaubwürdigkeit. Ganz ehrlich!

Frag doch mal eine Eiche, eine Fichte oder einen Ahorn. Sie werden Geschichten erzählen, man muss nur genau hinhören. Und diese Geschichten höre ich gerne, ob aus uralter Zeit oder von heute.

Forest for Future!

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