Schale verwertet, Kerne getrocknet, Saft aufgefangen – jetzt bleibt das Fruchtfleisch. Es ist durch Saften schon weich, jetzt kommt noch ein wenig Zucker oder Honig dazu, auch Vanille schadet nicht. Fertig ist ein Kompott, um das uns die Götter beneiden! Und jetzt hat sich all die Arbeit gelohnt, denn Quitten geben ihre Köstlichkeit nur unter Gewalt preis. Man braucht schon Kraft und Ausdauer, um sie klein zu kriegen. Aber das, was man dafür bekommt, macht all die Anstrengungen mehr als wett.
Hallo,
gerade die ganze „Quitten Reihe“ durchgelesen. Danke für die Infos, Tipps und Anregungen die mir dazu kamen. Werd da gleichmal was ausprobieren 🙂
Liebe Grüße
Johannes
Und berichten, wie es gelungen ist… und wie es schmeckt… die Quitte, bitte.
Karin