Harte Schale, heilsamer Kern

Walnuesse in verschiedneen Groessen und FormenSonntag, 30. November: der erste Advent! Ein Adventsteller oder Weihnachtsbäckerei ohne Nüsse? Kaum vorstellbar, und die dicke Walnuss gehört immer dazu. Plätzchen, Kuchen, Brot – überall gibt die Baumnuss (im Gegensatz zur Haselnuss, die an Sträuchern wächst) ihren Geschmack dazu.

Mit den Römern kam „Jovis glans“ (Eichel des Jupiter) über die Alpen und wurde vor allem in den klimatisch begünstigten Gebieten Galliens angebaut. Aus „Nux gallica“, der gallischen Nuss, wurde im deutschsprachigen Raum die „Wälisch Nuz“ – wälisch, welsch stand für alles Fremde aus dem romanischen Raum. So entstand der Name Walnuss. Botanisch hat sich das Römische durchgesetzt: Juglans regia, die königliche, göttliche Jupiternuss.

Es klingt fast zu einfach, als dass es umsetzbar ist: Jeden Tag ein paar Walnüsse essen und man bleibt gesund. Doch an dem Ratschlag ist viel Wahres, denn Walnüsse haben es in sich. Sie gelten als „Kopfnüsse“, die uns zu denken geben und das Denken dabei unterstützen. Ihre kernige Energie ist Futter fürs Gehirn, versorgt den Körper aber zusätzlich mit essentiellen Fettsäuren, Vitaminen und Mineralstoffen.

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