Geschenkidee: Räucherbündel

Irgendwo im Garten sind doch noch trockene Stängel von Schafgarbe, Lavendel, Rainfarn zu finden? Rosmarin, Lorbeer, Thymian und Salbei stehen auch zur Verfügung. Beifuß, Dost und Königskerzenreste gibt’s am Wegesrand. Mindestens Fichten- oder Kiefernzweige kann man noch aus dem Wald holen. Daraus lassen sich hübsche Räucherbündel schnüren. Die Kräuter bzw. Zweige werden mit Bast oder Baumwollschnur zu Bündeln geschnürt – und mit getrockneten Blüten, Zitrusfruchtschalen oder Beeren dekoriert.
Besonders fein für den Winter: Fichte, Kiefer, Tanne und/oder kahle Lärchenzweige locker zu einem Bündel packen, ins Innere eine Vanilleschote, eine lange Zimtstange, Wacholderzweiglein, harzige Zapfen oder auch Zirbenholzspäne packen, alles mit Garn umwickeln.

Geräuchert wird im Freien! Das Räucherbündel an einem Ende anzünden, die trockenen Kräuter brennen meistens sofort an. Das Bündel hin und her bewegen, damit die Flammen gelöscht, die Glut aber angefacht wird – so entsteht Rauch. Und wer nicht räuchern mag, der legt die Bündel als Dekoration auf eine schöne Unterlage und freut sich am milden Duft.

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