Ein Kuchen, ein Kuchen!

Dreimal K – Kürbis-Kokos-Kuchen.

Und dreimal S – süß-saftig-schnell weg.

 

Ein einfacher Rührteig kommt aufs Blech und wird zum Star der Kaffeetafel. Zusammen mit einem Kürbiskern-Parfait und einem Kürbis-Quitten-Kompott war das der krönende Abschluss unseres letzten Küchen-Rendezvous „Kartoffel trifft Kürbis“ Ende Oktober.

Rezept Kürbis-Kokos-Kuchen:

500 g Muskatkürbis
200 g Kokosraspeln
200 g Dinkelmehl
2 TL Backpulver
200 g dunkle Kuvertüre
150 g wachsweiche Butter
5 Eier
200 g Zucker
1 Prise Salz
1 gestrichener TL Zimt
1/2 TL Kardamom
Puderzucker

Kürbis putzen, Fruchtfleisch würfeln und mit ganz wenig Wasser weich garen, dann pürieren. Kürbismus nach Bedarf noch etwas eindicken (soll eine Konsistenz wie weiches Kartoffelpüree haben), dann erkalten lassen.
Kokosraspeln in einer großen Pfanne oder auf dem Blech im Backofen leicht rösten.
Mehl mit Backpulver mischen.
Kuvertüre und Butter schmelzen.
Eier mit dem Zucker schaumig aufschlagen. In die Eiermasse die Gewürze, das Mehl und die nur noch handwarme, flüssige Schoko-Butter rühren. Zuletzt Kürbisfleisch untermischen.
Den Teig auf ein tiefes Blech (ausgelegt mit Backpapier) gießen, gleichmäßig verteilen.
Im vorgeheizten Backofen bei 170 °C (Umluft) rund 30 Minuten backen.

Nach dem Abkühlen mit Puderzucker bestäuben.

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