Bäume zum Vernaschen

Letzten Samstag im Münchner Merkur, ein Artikel von Christine Waldhauser-Künlen: „Bäume zum Vernaschen“. Darin dreht sich alles um den Inhalt meines neuen Buchs „Bäume in Küche und Heilkunde“ beim AT-Verlag.
Lesen? Gerne – einfach Artikel im Merkur Mai 2017 klicken.
Danke, liebe Frau Waldhauser-Künlen, für Ihre wunderbaren Worte – die Bäume scheinen wirklich viel Interesse zu wecken, insbesondere bei Gourmets. Vielleicht mag noch jemand kommen zum Workshop am Samstag, 3.6.2017 von 9-16 Uhr in der Kräuter-Erlebnis-Villa Bad Tölz? Noch schnell anmelden Tel.0151- 57687597 , per Mail:

1 Gedanke zu „Bäume zum Vernaschen“

  1. Sehr geehrte Frau Waldhauser-Künlen.

    In der TZ vom 9./10.01.2021 Seite 18 habe ich einen Artikel über den Gasthof Hinterwirt gelesen. Hier wird von einem „Fränkischen Schweinescheufele“ berichtet. Als Franke aus Nürnberg dreht sich hier bei dem Scheufele der Magen um. Liebe Frau Waldhauser-Künlen ich habe natürlich keine Ahnung wer das Wort so geschrieben hat. Das Gericht heisst schon seit langem Schäufele, Schäuferle, Schäuferla oder Schäufala je nachdem sie eben wohnen. Es ist die flache Schweineschulter aus der Sau. Schäuferlaswirtschaft,Schweiggerstr. 19 in Nbg.

    Mit freundlichen Grüßen
    Jürgen Schlaak
    Spixstrasse 12
    81539 München

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