Veröffentlichen, aber wie?

Da ist eine Idee. Eine gute. Etwa eine kleine Geschichte, ein Rezept oder ein Sachbuch samt Grafiken und Bildern. Man hat es im Kopf, man bringt es zu virtuellem Papier, vulgo Festplatte. Und dann? Soll es erscheinen. Von Computer zu echtem Papier ist es jedoch ein ziemlich weiter und auch arbeitsintensiver Weg. Denn ein paar nette Sätze, ein hübsches Foto macht noch lange kein Buch, keine Karte, keine Broschüre. Dank einfühlsamer Menschen kann es aber gelingen, aus der guten Idee eine super Umsetzung zu gestalten. Solch ein Mensch ist Renate Blaes. Sie hat jetzt ganz offiziell einen kleinen, aber feinen Verlag, die Edition Blaes.

Hier ist man in besten Händen, hier wird aus einem – naja, nicht soooo wahnsinnig gelugenen Bild – eine prächtige Karte. Siehe Bild. Und aus Texten mit vielen Tippfehlern und nicht so gaaaanz glücklichen Ausdrücken eine prima Broschüre (von der ich bereits die zweite Auflage habe drucken lassen). Nach meiner Broschüre und den Rezeptkarten (siehe auch rechte Spalte) schweben schon die nächsten Ideen im Raum und rufen nach Unterstützung.

Gratulation zum eigenen Verlag, liebe Renate – mögen Dir viele schöne Projekte gelingen! Ich kann Dich nur empfeheln, und das tue ich gerne – EDITION BLAES, der kleine Verlag.

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