Kürbisbrot

Noch ein feines Brot:

 

Hier steckt feinster Kürbis drin, am besten eine festfleischige Sorte wie Hokkaido oder Butternut verwenden.

 

Der Teig darf ganz langsam gehen, im Kühlschrank! So wird er besonders feinporig.

Rezept Kürbisbrot:

300 g Kürbis-Fruchtfleisch
300 g Dinkel-Vollkornmehl
200 g Dinkel-Mehl
350 ml Buttermilch
1 TL Zucker
1 Würfel Hefe
100 g Butter
1 TL Salz
60 g Saaten, z.B. Kürbis- oder Sonnenblumenkerne

Kürbisfruchtfleisch würfeln und im Dampfgarer (alternativ mit ganz wenig Wasser im geschlossenen Topf bei milder Hitze) weich kochen. Pürieren und ausdampfen lassen. Ist das Kürbismus sehr flüssig, bei sanfter Hitze unter stetigem Rühren etwas eindicken. Es soll die Konsistenz von Kartoffelpüree haben.
Mehl, lauwarme Buttermilch, zerbröckelte Hefe und Zucker verrühren. Flüssige Butter, Salz und das erkaltete Kürbispüree sowie die Hälfte der Saaten dazu geben. Alles zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. In einer Schüssel mit festschließendem Deckel (große Gefrierdose) in den Kühlschrank stellen, mindestens über Nacht, besser einen vollen Tag.
Teig herausnehmen, nochmals durchkneten und in eine ausgefettete und bemehlte Kastenform geben. Zugedeckt 30-40 Minuten stehen lassen. Bei 200 °C im vorgeheizten Ofen rund 60 Minuten backen.

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