Hilf mit! Flatten the Curve! Stop the Spread!

Man kann gar nicht oft genug aufrufen, dass wir uns alle solidarisch und diszipliniert verhalten müssen – denn von uns allen hängt es ab, wie sich die Corona-Pandemie weiter entwickelt. Helfen wir weiter und noch intensiver mit, die Infektionsketten zu durchbrechen, Es ist nicht immer ganz einfach, alte Gewohnheiten abzulegen und neue Vorsichtsmaßregeln zu befolgen. Deshalb immer wieder wie ein Mantra wiederholen:

  • Zuhause bleiben! Möglichst selten zum Einkaufen gehen und wenn, nicht zu den Stoßzeiten. Die gute alte Einkaufsliste hilft, dass man sich auf das Wesentliche konzentriert und schnell zur Kasse kommt. Nur das kaufen, was man wirklich braucht und auch verbrauchen kann!
  • Abstand halten! Mindestens 1,5 Meter von anderen Personen entfernt bleiben. Beim Einkaufen einfach geduldig warten, bis derjenige Kunde das Regal mit den Waren verlässt, die man selber gerne einkaufen möchte.
  • Handhygiene! Viren können nicht selbständig laufen oder fliegen, sie brauchen ein Taxi! Das wichtigste Taxi-Unternehmen sind unsere Hände. Deshalb: Hände waschen, und zwar sehr gründlich, mit Seife (Regel: solange waschen, bis zweimal „Happy Birthday“ oder „Alle meine Entchen“ gesungen sind) – mehrmals am Tag, insbesondere wenn man einkaufen war, vor dem Essen. Unbedingt Seife verwenden, denn die löst die Umhüllung der Corona-Viren auf und tötet sie ab – aber eben erst nach mindestens 20 Sekunden.
  • Viren verteilen sich über feinste Tröpfchen, die wir schon beim Sprechen ausstoßen, besonders aber beim Niesen oder Husten. Deshalb: Nies- und Hustenetikette einhalten, in die Armbeuge oder mit vorgehaltenem Tuch (das anschließend entsorgt oder zur Wäsche gegeben wird). Oder einen Schal, ein Buff oder selbstgenähte Maske tragen, um die Ausbreitung der Tröpfchen zu mindern. Beim Naseputzen sich von anderen abwenden, Einwegtaschentücher benutzen, sofort entsorgen.
  • Nicht ins Gesicht fassen, mindestens wenn man sich außer Haus aufhält. Dabei kann helfen, sich einen dünnen Schal vor Mund und Nase zu binden oder einen Buff zu tragen. Wichtig: dies schützt nicht davor, sich selbst anzustecken, sondern verringert nur den Ausstoß von Viren, die man eventuell selber schon trägt. Zudem ist es eine Höflichkeitsgeste gegenüber denen, die jeden Tag mit vielen Menschen zu tun haben und einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt sind.
  • Frischluft tut gut – in frischer Außenluft können sich Viren nicht halten. Außerdem fördert Lüften ein gutes Raumklima, die höhere Luftfeuchtigkeit beugt einer Austrocknung der Mund- und Nasenschleimhäute vor. Deshalb die Wohnung gründlich lüften und auch die Lunge belüften. Mehrmals pro Tag 10 Minuten Stoß- und Querlüften, und einmal pro Tag z.B. Spazieren gehen, auf dem Balkon Workout-/Yoga-Übungen machen oder im Garten werkeln. Tiefes Einatmen von Frischluft hilft der Lunge bei der Abwehr.

Mehr Hinweise gibt es auf den offiziellen Seiten der Ministerien und Gesundheitsämter, z.B. bei der BzgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung)

Zusammenhalten – Abstand halten – Durchhalten!

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