Entdeckerglück: Haareis

Was für ein Glück, wenn man im Wald so etwas entdeckt: silbrige Locken der Baumfee, frostiges Engelshaar, tiefgekühlte Daunenfedern von Engelsflügeln, eiskalter Rauschebart vom Weihnachtsmann, schneeweiße Kringel von Winterschäfchen, gefrorene Zuckerwatte, schmelzende Eiswolle…

Simone Braun hat das Phänomen Haareis gefunden und war bis in die Haarspitzen erfreut. Was der Natur alles einfällt. Es muss einiges zusammenkommen, dass sich die filigranen Gebilde zeigen: nasse, windstille Witterung, nachts Frost, tagsüber Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt, abgestorbenes, gut durchfeuchtetes Laubholz und ganz bestimmte Pilze. Wer wissen möchte, wie sich das Haareis bildet, kann HIER und auf vielen anderen Seiten im Netz nachlesen, sich HIER ein Video ansehen.

Oder in Simones Bildern schwelgen:

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