Schutz vor Corona-Übertragung

Wie in Südtiroler Zeitungen (z.B. Südtirol News, stol.it) zu lesen, muss man dort Mund und Nase bedecken, um vor allem beim Sprechen zu vermeiden, dass Tröpfchen verstreut werden und umstehende Menschen treffen. Damit soll die Verbreitung des Corona-Virus zusätzlich noch eingedämmt werden. Insbesondere in Geschäften, wo man Verkäufern und Kassiererinnen direkt gegenübersteht, aber auch in Büros und Werkstätten soll das Tragen eines Schlauchtuchs oder Buffs obligatorisch sein.

Dem könnten wir hier doch ebenso folgen! Eine Infektion mit Corona lässt sich durch so ein Multifunktionstuch, das man über Mund und Nase zieht, zwar nicht verhindern oder ausschließen – aber das Risiko einer Übertragung ist zumindest noch weiter reduzierbar, den gebotenen Abstand halten vorausgesetzt. Die meisten haben so ein Tuch ohnehin zuhause – aber ein Schal, ein Halstuch oder Ähnliches eignet sich ebenso.

Immerhin wäre das auch eine Geste gegenüber den Kollegen, der arbeitenden Bevölkerung, all denjenigen, die für uns ihre Gesundheit aufs Spiel setzen. Allein Abschirmfolien an Supermarktkassen und Plexiglasscheiben an Schaltern tun es nicht. Und wenn’s nicht hilft, dann schadet es auch nicht…

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