… was raffiniert Einfaches obendrauf: Ein Aufstrich aus Kürbis.
Passt aber auch zu anderen Brotsorten, sogar auf Semmeln. Praktisch, wer gleich mehr Kürbis weich gart und das Püree schon zur Hand hat. Schwuppdiwupp entsteht daraus mit wenigen Zutaten ein milder oder pikanter Aufstrich. Vegan. So geht das:
Kürbisfleisch weich garen und pürieren.
Gelbe und rote Paprika (nach Wunsch vorher die Haut mit einem Sparschäler entfernen) und eine rote Zwiebel fein würfeln, in wenig Öl sanft weich schmoren.
Paprika und Zwiebel unters Kürbispüree mischen, mit Salz, Pfeffer und wenig Zitronensaft abschmecken.
Wer es mild mag, lässt das Püree so oder verfeinert es mit ein wenig Aprikosenkonfitüre. Wer mehr Pep möchte, gibt fein geriebenen Ingwer, Chili oder Harissa dazu. Wir hatten beim Küchen-Rendezvous „Kartoffel trifft Kürbis“ noch wunderbar knackige Kapuzinerkresseblüten – herrlich zur Deko und als Ergänzung mit ihrem scharf-senfartigen Aroma!