Buchenlaub. Heutzutage eher als Abfall eingestuft. Vormals jedoch schieres Gold (oder Geld), das auf dem Boden liegt. Es wurde eingesammelt und als Einstreu im Stall benutzt, sogar für diesen Zweck gehandelt – so manche Familie verdiente sich ein gutes Zubrot damit. Kaum zu glauben. Noch viel unglaublicher klingt es, dass bis ins 20. Jahrhundert hinein Buchenlaub als Füllung für Betten diente (Quelle siehe hier). Ach so, Buchenblätter wird von so manchem Aquarien-Besitzer geschätzt, zur Ansäuerung des Wassers. Orchideenliebhaber mischen Buchenlaub zum Substrat, mit seiner langsamen Zersetzung sorgt es für eine stabile Struktur.
In diesem Blog finde ich immer wieder wertvolle Tipps, neue Erkenntnisse, Anregungen und wunderschöne Bilder. Mal wieder ein ganz herzliches Dankeschön von
Anne majorahn
Danke fürs Lob, das motiviert! Und wärmt das Herz…
Das ist ja interessant. Ich schließe mich Anne majorahn sehr gerne an – hier lerne ich immer wieder was Neues. Danke dafür!
Ich war heuer im Lechtal und bin auf dem Weg dorthin mit dem Radl über den Gaichtpass gefahren. Dabei habe ich ein Sterbetaferl mit einer hierher passenden Inschrift entdeckt und fotografiert. Ich stelle es in meinen Blog ein
http://www.lustaufunkraut.de da könnt ihr es lesen.
Viele Grüße
Angela