11 Gedanken zu „Zwetschgen satt!“

  1. @ Karin,
    nein, nicht nur …

    ins Schwarzbrot,
    in dunkle Roggenbrote,
    Farb- und Geschmacksgeber bei Rinderbraten/niederrheinischer Sauerbraten, Soße für einen Krustenbraten, . Grillmarinaden,
    dunkle Salatsoßen,
    mit einer scharfen Komponente aufgepeppt als Dipp/Grillsauce
    und so weiter und so fort 🙂

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  2. Einen Teil unserer Zwetschgen dörren wir. Die kann man vor Weihnachten dann herrlich in ein Früchtebrot verarbeiten oder natürlich auch so naschen. Auch fein gehackt in etwas Rum eingeweicht in einen feinen Hefeteig eingearbeitet ersetzten sie schon mal die Rosinen.
    Aus Kirschpflaumen mache ich ausschließlich Konfitüre. Wir haben einen wilden Baum stehen, da schmeckt der fertige Aufstrich interessanterweise leicht nach Hagebutten und hat auch genau dieselbe Farbe.
    Unsere Ernte steht noch bevor – sofern es irgendwann noch mal zu regnen aufhört. Die Mirabellen jedenfalls werden nicht reif sondern faulen nur…

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  3. Wie wär’s denn mit einmaischen und Schnaps brennen? Haben wir vorletztes Jahr gemacht, toll geworden! Dieses Jahr hat der Sturm leider alle Früchte von den Bäumen geweht, nix mit Schnaps;-)
    Liebe Grüße, Margit

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    • Naja, Schnaps brennen geht hier in Deutschland nicht so einfach “by the way” – außerdem fehlt mir die Destille. Und für eine Brennerei ist die Zwetschgenmenge dann auch wieder zu gering.
      Aber man kann ja mal die Zwetschgen “hochgeistig” sehen…

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  4. Tja und ich hab in meiner Versuchsküche dieses Jahr unter anderem auch Zwetschgenmarmelade mit Kräutern, (Quendel u.a.) und ein wenig dunkler Schokolade gemacht.
    Falls noch ein paar Zwetschgen übrig sind: probieren!

    Einen wunderschönen Gruß, Alexia

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