Mein winzig kleiner Beitrag: Reisen statt rasen

StrassenschildAb in die Türkei – oder zum Rechtsanwalt? Schon beginnt sie wieder, die Urlaubszeit. Alle wollen weg, möglichst schnell woanders hin. Weil es ja nur da so schön ist. Ja, auch ich habe mal Sehnsucht nach anderen Gefilden, möchte mal raus aus den eigenen vier Wänden. Verreisen. Reisen bildet, heißt es nicht von ungefähr. Aber es gibt doch große Unterschiede beim Reisen. Die meisten rasen. Zuerst zuhause durch die Wohnung, um nur ja alles einzupacken. Man weiß ja nie, das braucht man unbedingt, und das auch noch, und das da… Dann rast man mit 180 über die Autobahn, schnell in den nächsten Stau. Womöglich gar noch in eine Radarfalle. Dann rast man zur Rezeption, ins Zimmer, zum Buffet, an den Pool…

EinkehrAlso ruhig Blut. Lieber reisen – das Ziel läuft doch nicht weg. Lieber einen Tag weniger verreisen, dafür alles in Ruhe genießen. Weniger Gepäck, langsamer fahren, das spart Sprit. Und Nerven! Warum nicht mal über die Landstraße gondeln, unterwegs noch was besichtigen, irgendwo gemütlich einkehren…

Hier noch was zum Spritverbrauch: Spritbremse treten! Spritbremse.de

Gepäck kostet! Nicht nur Mühe beim Schleppen, auch Benzin! Und zwar nicht zu wenig. Muss man wirklich den halben Haushalt mitnehmen? Mal nachdenken – und beispielsweise hier in der Motorpresse lesen.

Verreisen, wenn die anderen schon gerast sind: Stau kostet, vor allem Zeit. Kostbare Zeit. Monsterstaus zu Ferienbeginn? Erschreckend, was Staus eigentlich so kosten, die Umwelt belasten – siehe dazu einen Artikel in rp-online.

1 Gedanke zu „Mein winzig kleiner Beitrag: Reisen statt rasen“

  1. Wikipedia: „Ein Sport Utility Vehicle (abgekürzt SUV) ist ein Pkw mit ähnlichem Fahrkomfort wie eine Limousine, jedoch erhöhter Geländegängigkeit und optischen Anklängen an einen Geländewagen. Die Geländetauglichkeit ist sehr unterschiedlich von Modell zu Modell, manche SUVs verfügen nicht einmal über Allradantrieb, da SUVs vorwiegend im Stra ßenverkehr genutzt werden. […]
    SUVs, insbesondere der Oberklasse, stehen aus mehreren Gründen in der öffentlichen Kritik. Durch das höhere Gewicht und den höheren Luftwiderstand haben SUVs einen höheren Kraftstoffverbrauch als Limousinen mit vergleichbaren Fahrleistungen. Außerdem stellen SUVs ein erhöhtes Risiko für Unfallgegner dar. Für Fußgänger, besonders Kinder, erhöht sich das Verletzungsrisiko durch die hohe Fahrzeugfront; bei Kollisionen mit anderen PKW wird ein leichtes Fahrzeug durch ein schweres stärker in Mitleidenschaft gezogen. In der Schweiz gibt es unter anderem aus diesen Gründen seit Februar 2007 eine Initiative der Jungen Grünen, SUV-Fahrzeugen eine Neuzulassung zu verwehren und bereits zugelassene SUVs auf 100 km/h zu beschränken.“
    (http://de.wikipedia.org/wiki/Sports_Utility_Vehicle)

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