Adventskalender 24: Weihnachtsapfel
Ein roter Apfel gehört zum Advent wie zu Weihnachten unbedingt dazu
Ein roter Apfel gehört zum Advent wie zu Weihnachten unbedingt dazu
Eine Geschichte, in der ein alter Efeu zu flüstern beginnt und einem Kind lichtvolle, glückliche Weihnachten beschert
Nach alter Vorstellung blüht ein Farn nur in der kürzesten Nacht des Jahres zur Wintersonnenwende.
Ein altes Brombeerblatt wird bei richtiger Betrachtung zu einem Kunstwerk sondergleichen.
Zirbelkiefern oder kurz Zirben sind ganz besondere Bäume des Hochgebirges, die einen herrlichen Duft verströmen.
Zedern gelten als mögliche Zukunftsbäume, vielleicht machen sie auch als Christbäume Karriere.
Wegen seiner markanten Früchte nennt man den Ahorn auch Engelsflügelbaum
Lebensbaum, da denken viele an die Thuja, andere meinen damit den Baum im Garten Eden
Zum Advent gehört ein bisschen Moos, das auch die Krippe auspolstert und anheimelnde Geschichten erzählt.
Aus Binsenmark entsteht ein Docht, mit dem man den Luzientag erhellen kann.
Erlenzeisige holen sich im Winter die Samen aus den kleinen Zapfen der Schwarzerle.
Eicheln gibt es immer noch zu sammeln, sie werden zu Plätzchen verarbeitet für den Advent.
Winzige Früchte vom Klettenkerbel bleiben oft an der Kleidung hängen und werden so als besondere „Fundstücke“ mitgenommen.
Zugegeben, die Nüsse habe ich weder im Wald noch auf der Wiese und auch nicht mehr im Garten gefunden. Aber im Bauernladen – da gab es einen ganzen Sack voll. Und Nüsse gehören doch zu diesem Tag, dem Nikolaustag. Holler boller Rumpelsack,Nikolaus trägt ihn huckepack. Weihnachtsnüsse gelb und braun,Runzlig, punzlig anzuschau’n. Knackt die Schale, springt …
In den wachsenden Adventskalender kommen heute Latschenkieferzweige, die herrlich duften und eine Geschichte über Reichenhall erzählen.
Adventskalender: Heute am Barbaratag kommt zu Ehren dieser Heiligen, die den dunklen Aspekt der Muttergöttin symbolisiert, ein Schlehenzweig dazu.
Wenn sich ein Wald-Geißblatt (Lonicera periclymenum) um einen Ast der Hasel (Corylus avellana) windet, entsteht mit den Jahren ein solch bemerkenswertes Gebilde wie im Bild. In der Novelle „Chevrefoil“ aus dem Hochmittelalter, in der die Begegnung des ehebrecherischen Liebespaars Tristan und Isolde poetisch beschrieben wird, gilt der vom Geißblatt umschlungene Haselzweig als Symbol für unauflösliche, …
In schönstem Kontrast zum Grün des Fichtenzweigs von gestern muss heute unbedingt etwas Rotes dazu kommen. Und schau an, da leuchteten noch Hagebutten an der Hecke. Die passen gut, denn Hagebuttentee wird mich die nächste Zeit sicher begleiten. Der wärmt und hält mein Immunsystem fit. Mehr zum Tee gibt es HIER.
Adventskalender: Ein Fichtenzweig erinnert an eine Geschichte von Gottfried Keller