Rauhreif vor Weihnachten
Auch wenn das Wetter nicht ganz passt – träumen darf man doch, mit einem Gedicht von Anna Ritter: …
Auch wenn das Wetter nicht ganz passt – träumen darf man doch, mit einem Gedicht von Anna Ritter: …
Foto: Renate Blaes. Und es begab sich zu einer Zeit, als es auf Weihnachten zuging, und alle Menschen einen Christbaum besorgten…
Spendet mildes Licht und duftet gut, bringt adventliche Stimmung ins Haus: ein Windlicht aus einer Mandarine! Lässt sich schnell basteln, geht ganz einfach.
Foto: Renate Blaes. Auf der Seite : Kunterbunte Weihnachtsgeschichten von Renate Blaes gibt es hübsche Reihe von Weihnachtsgeschichten, darunter auch welche von mir.
Advent, Weihnachten – Zeit für Geschichten. Am schönsten, wenn sie vorgelesen oder in einer gemütlichen Runde erzählt werden. Eine ganze Reihe davon hat Renate Blaes gesammelt – auf ihrer Homepage, für jedermann und jederfrau zum nachlesen: Kunterbunte Weihnachtsgeschichten.
Nach Allerheiligen folgt Allerseelen – vom 1. bis 8. November ist Seelenwoche. Nach altem Volksglauben kommen die armen Seelen zu Besuch. Deshalb stellt man ihnen Lichter und etwas zu essen auf, die Seelenzöpfe. Im Zopf wohnt nämlich nach alter Vorstellung die Seele… Wer wissen möchte, dass ein Verstorbener seine ewige Ruhe gefunden hat, setzt einen Haselstecken ins Grab. Sobald der eingewurzelt ist, hat auch die liebe Seele Ruh‘.
Wenn der Frühling Verheißung ist und der Sommer Erfüllung,
darf ein schöner Herbst als die schönste Gnade Gottes bezeichnet werden.
Donnerstag, 27.9.2018 von 10-12 Uhr beim Kochvergnügen am Schneiderhof: Äpfel und Kürbisse – in süßer Verführung! Rezepte zum Download: Rezepte Apfel und Kuerbis
Irgendwie bestürzend: die Vogelbeeren werden schon reif, auch Holunderbeeren bekommen schon Farbe, Hagebutten sind bereits rot…
„Grüß Gott! Erlaubt mir, dass ich sitze. Ich bin der Juli, spürt ihr die Hitze?“ So beginnt das Gedicht von Paula Dehmel. Passt genau.
Zur Sommersonnenwende eine Geschichte aus dem Sommernachtstraum rund um die Königskerze, gedichtet von Friedrich Rückert: Die Königskerze – Oberon der Elfenkönig tanzet mit Titania…
Morgen ist Sommersonnenwende: die Kräuter stehen jetzt in ihrer höchsten Kraft und wollen entdeckt werden. Nicht nur das Johanniskraut ist in Traditionen verwurzelt, spendet Heilkraft, würzt das Essen, beflügelt die Phantasie. Kommen Sie mit mir auf die Suche nach den wilden Kräutern, die Sie glücklich machen. Sie werden garantiert fündig.
Linde. Ich schritt vorbei an manchem Baum. Im Spiel der Morgenwinde.
Ich schwankte hin in wachem Traum.
Und sah nicht, wie der Blinde.
Bäume in Küche und Heilkunde: Lesung aus dem gleichnamigen Buch und Interview mit der Autorin Karin Greiner im Zentrum Wald-Forst-Holz Weihenstephan am Dienstag, 19. Juni 2018, 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr im Hanskarl-Goettling-Saal der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft, Hans-Carl-von-Carlowitz-Platz 1, 85354 Freising
Die Glockenblumen läuten. Die Glockenblumen läuten gar fein,
Das hallet weit in das Dorf hinein:
Bim bam! bim bam!
Salat – den isst doch wirklich jeder gerne. Vor allem wenn er frisch vom Beet kommt und schön knackig ist. Perfektes Sommeressen.
Heute ist kalendarischer Frühlingsbeginn. Ach was? Na immerhin scheint die Sonne. Und zwar wirklich schon von oben, nicht mehr schräg wie im Winter. Deshalb lässt sie den Schnee auch bestimmt schnell schmelzen! Und dann kommen die Frühlingsblümchen schnell wieder hervor.
Ich wünsch dir was, ich wünsch mir was – mögen alle Wünsche in Erfüllung gehen. Doch wohin schickt man eigentlich seine Wünsche? Na, in den Himmel!
Wer kann zu Eis schon „NEIN“ sagen? Das geht schon gar nicht, wenn es besonders gutes Eis ist – wie das von HIESIG, der Eiswerkstatt aus Ratschings. Die beiden jungen Leute halten beim Eismachen eine besondere Philosophie hoch, dabei ist der Name Programm: HIESIG!
Auf die Frage, welcher Baum denn dieser sei, antworteten 40 Schüler im Alter von 12-14 Jahren überwiegend mit: Weiß ich nicht. Viele meinten spontan, das sei ein Kirschbaum. Keiner wusste, was es wirklich für ein Baum ist…
Der Wald ist ein besonderes Wesen,
von unbeschränkter Güte und Zuneigung,
das keine Forderungen stellt
und großzügig die Erzeugnisse
seines Lebenswerks weitergibt;
allen Geschöpfen bietet er Schutz
und spendet Schatten selbst dem Holzfäller,
der ihn zerstört. – Siddharta Gautama Buddha