Rhabarber?
Japanischer Knöterich gilt als invasiver Neophyt. Die Sprossen können gut als Rhabarber-Ersatz verwendet werden.
Japanischer Knöterich gilt als invasiver Neophyt. Die Sprossen können gut als Rhabarber-Ersatz verwendet werden.
Die Zeichen der Natur stehen schon auf Frühsommer, wobei die wichtigste Zeigerpflanze, der Schwarze Holunder, noch auf sich warten lässt.
Weißdorn gilt als „Freund des Herzens“, eine Kur mit frischen Blüten und Blättern hilft bei Stress und nervöser Unruhe.
Bitterstoffe unterstützen das Immunsystem, besonders viele davon hat der Löwenzahn, von dem man kurmäßig die Stängel essen kann.
Kapuzinerkresse ist einfach zu säen, gedeiht gut und bietet Nahrung für die Seele, Futter für Insekten und Genuss für den Gaumen.
Giersch ist für jeden Garten eine Bereicherung, er kann als Gemüse wie als Heilpflanze verwendet werden.
Doldenblütler gibt es in reicher Auswahl, vom Gemüse über Kräuter und Zierpflanzen bis zum Unkraut. Giersch und Konsorten sind Lieblinge der Insekten.
Mit jungen Fichtenspitzen kann man Corona-Viren wirklich was husten, sie sind altbewährte Heilmittel gegen Husten und Atemwegserkrankungen.
Menschen setzen sich mit Fieber gegen Viren wie Corona zur Wehr. Auch Pflanzen können bei Virusbefall fiebern.
Mit Hanami, Blüten betrachten unterm Japanischen Kirschbaum, kann man Corona-Frust durch Blütenlust begegnen,
Ysop (Hyssopus officinalis) nennt man auch das heilige Kraut, das auf eine lange Geschichte der Heilkunde gegen Lungenkrankheiten zurückblickt.
Waldmeister ist eine alte Heilpflanze, die gegen Kopfschmerzen, Nervosität und Schlafstörungen hilft, gut in Zeiten von Corona.
Tulpen wissen nichts von Corona, leiden aber unter Vernichtung. Werden wir alle zu Pflanzen-Rettern, wir tun damit auch uns selbst viel Gutes.
Ruprechtskraut (Stinkender Storchschnabel) ist ein zu Unrecht vergessenes Heilkraut, das über antivirale Kräfte verfügt und heimisches Umckaloabo genannt wird.
Ostern ist von vielen Blumen und deren Geschichten umrankt, darunter das Ostermoos, auch Gewöhnliches Widertonmoos.
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Radieschen sind gesund und kalorienarm, ideal im Frühling für schlichtes, aber nachhaltiges Kochen ohne Reste, denn die Blätter darf man auch essen.
Nicht nur das Johanniskraut (siehe Beitrag vom 20.3.2020), auch andere Pflanzen sind Namensvettern vom Corona-Virus. Mindestens ein Anlass, sich diese Gewächse mal anzusehen – vielleicht bringen sie ja Hilfe? Corona imperialis Wörtlich übersetzt bedeutet Coronia imperialis Kaiserkrone, und beide Namen beschreiben das beeindruckende Zwiebelgewächs (botanisch: Fritillaria imperialis), das bald in vielen Gärten und öffentlichen Pflanzungen …
Schwarzer Holunder gilt seit jeher als eine der wichtigen Heilpflanzen gegen Viruserkrankungen. Seine Inhaltsstoffe wirken vor allem vorbeugend gegen umhüllte Viren.
Die Schuppenwurz blüht zeitig im Frühjahr und zeigt sich nur als fleischfarbenes Blütengeschöpf. Sie gehört zu den Vollschmarotzern.
Was fällt einem zu Corona ein? Neben dem Virus tragen diesen Namen auch Pflanzen, etwa das Johanniskraut.
Sanikel nennt man Pflanzen, die über große Heilkräfte verfügen sollen, beispielsweise Echtes Sanikel, Bingelkraut, Zahnwurz oder Sterndolde, alle heimisch im Buchenwald.
Salbei hilft mit ätherischen Ölen und Gerbstoffen bei Hals-Rachen-Beschwerden und hält Bakterien wie Viren kurz.