Weidenröschen-Rosetten
Die jungen Blattrosetten vom Weidenröschen lassen sich für einen Frühlingssalat verwenden.
Die jungen Blattrosetten vom Weidenröschen lassen sich für einen Frühlingssalat verwenden.
Auch im Frühling reifen Früchte, die man zwar nicht essen kann, aber bewundern sollte.
Wer sehr früh im Jahr blüht, geht ein hohes Risiko ein, muss seine Blüten über eine lange Zeit geöffnet halten.
Eine alte Geschichte erzählt, warum Weiden im Frühling Kätzchen aus den Knospen schieben.
Online-Seminar „Das glorreiche Trio der Alpenpflanzen“ über Edelweiß, Enzian und Alpenrose beim LFI Salzburg.
Kätzchen und Knospen verarbeiten im vierteiligen Seminar „Bäume und Heilkunde“ bei der TEH in Unken (Österreich).
Winterlinge gehören wie Schneeglöckchen und Haseln zu den Ersten, die Blüten treiben und den Winter austreiben.
Rüben, Rettich, Möhren, Kohlrabi – die Reste lassen sich nochmals antreiben. Nach kurzer Zeit erntet man frische feine Blätter.
Halbnackte Knospen führen beim Schwarzen Holunder zu einer sehr frühzeitigen Blattentfaltung.
Gewöhnlich sind Knospen in derbe Schuppen eingehüllt, nicht so beim Wolligen Schneeball – der muss mit nackten Knospen über den Winter kommen.
Kätzchen an Weiden und Pappeln spitzen schon die Öhrchen, schauen mit silbrigem Pelz aus den Knospen heraus.
Brombeerknospen entfalten ein köstliches Kokosaroma, wenn man sie Knospen kaut.
Die Birke gehört zu Lichtmess wie die Kerzen, denn sie gilt mit ihrer weißen Rinde als Lichtgestalt unter den Bäumen.
Einige Pflanzen nennt man völlig zu Recht Wintergrün, sie trotzen dem Winter mit grünen Blättern und treiben sogar Blüten.
Den ganzen Winter über kann man Pflanzen entdecken, die ihre Früchte präsentieren.
Gut verpackt in Knospen kommen die empfindlichen Pflanzenteile fürs nächste Frühjahr gut durch den Winter.
Viele Pflanzen weichen dem Winter aus, indem sie nur eine Saison leben, nur die Samen überdauern.