Quendel – die wilden Brüder des Thymians
Quendel sind aus Küche und Heilkunde nicht wegzudenken, die immergrünen Kräuter sind zuweilen sogar dem Echten Thymian aus dem Mittelmeerraum überlegen.
Quendel sind aus Küche und Heilkunde nicht wegzudenken, die immergrünen Kräuter sind zuweilen sogar dem Echten Thymian aus dem Mittelmeerraum überlegen.
Goldruten gelten als invasive Neophyten und werden oft dafür gehasst, aber haben sie das verdient?
Mit Berberitzen lässt sich angeblich die Strenge des Winters vorhersagen, in jedem Fall aber vortrefflich kochen.
Brennnesseln sind nicht nur bestechend schön, sondern sorgen auch für viel Schönheit von innen.
Brennnesseln sind nicht nur in der Heilkunde sehr beliebt, sondern auch in der Küche hoch geschätzt.
Wiesenbärenklau ist ein Kraftmaxe und ein hervorragendes Wildkraut für die Küche, vielseitig verwendbar.
Viele Früchte leuchten orange, wenn sie reif sind – doch nicht alle sind essbar.
Herbstzeitlosen sind sehr giftig, aber wunderschön – hier lernt man sie in aller Pracht und Fülle gut kennen.
Besen- oder Sommerheide nutzt Insekten nur etwas, wenn sich die Knospen öffnen – Knospenblüher wie Garden Girls sind völlig wertlos.
Mit dem September beginnt der Herbst und auch die Blütezeit der Astern, wahren Sternblumen.
Schachtelhalme sind faszinierende Wesen und vielseitig nutzbar, man muss nur die Unterschiede sicher erkennen.
Moose entdecken oder Moss Viewing ist spannend, lenkt vom Alltag ab, baut Stress ab und macht glücklich.
Storchschnabelarten sind nicht nur sehr attraktiv fürs Auge, sondern auch für den Gaumen. Mehr als nur Storch im Salat!
Malven heißen auch Schwellkraut – sind sie deshalb Aphrodisiaka, die dem Mann zu enormem Stehvermögen verhelfen?
Malven sind vielseitig nutzbar, von Blüten über Blätter bis zu den Früchten lässt sich alles in Küche und Heilkunde verwenden.
Königskerzen haben viel zu bieten: puschelige Staubbeutel und Blüten für Elfenreigen.
Gold- und Silberdistel sind Pflanzen mit Geschichte, sie gehören vielerorts in den Kräuterstrauß zu Maria Himmelfahrt.
Pflanzen können tatsächlich „hören“, also Schallwellen wahrnehmen – und sie reagieren darauf.
Das Indische Springkraut hat wunderschöne Blüten und bildet extraflorale Nektarien, mit denen Ameisen als Leibwächter angelockt werden.
Regen kann verzaubern, etwa dem Frauenmantel ein kostbares Geschmeide aus Tropfen auflegen.